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Luxor
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Essen & Trinken

Essen & Trinken

Die ägyptische Küche ist stark von der arabischen und der türkischen, ein wenig auch von der mediterranen geprägt. 
Vor allem die Palette an vegetarischen Gerichten ist äußerst vielfältig. 
Groß ist schon die Auswahl an Vorspeisen - Mezze. 
Sie werden auf kleinen Tellern mit Fladenbrot serviert und sind so sättigend, dass man sich den Hauptgang mitunter sparen kann. 
Unbedingt probieren sollte man den erfrischenden Salat Tabbouleh mit viel Petersilie und Weizengrieß, frittierte Bällchen aus Lammhack und Weizengrieß, Kibbeh, oder Sambousek, Teigtaschen mit Gemüsefüllung. Ebenfalls beliebt sind gefüllt Weinblätter, Wara aanab, und Labna, das dem Tzaziki ähnlich ist, aber zusätzlich mit frischer Minze gewürzt wird.
Als Hauptgang wird Fleisch vom Hammel oder Lamm, Geflügel oder Rind meist gegrillt, seltener auch in Kräutersud gegart.
Abgeschlossen wird das Essen in der Regel mit einem sehr süßen Dessert oder Gebäck wie Baklava, Blätterteig mit Nüssen und Honig. 
Ein auf türkische Art zubereiteter Kaffee, Ahwa,und der Genuss der orientalischen Wasserpfeife helfen bei der Verdauung. Getrunken wird in Ägypten vornehmlich Tee, Shay, in verschiedenen Sorten und Kaffee. Daneben gibt es eine Reihe von Erfrischungsgetränken, z.B. Limonensaft, Zuckerrohrsaft oder Tamarhindi - ein säuerliches Teegetränk aus Tamarindenfruchtfleisch. 
Eine Spezialität Oberägyptens ist der Hibiskusblütentee Karkadeh.


 
Sanfter Tourismus-Nachhaltiger Tourismus
Sanfter Tourismus ist eine Form des Reisens, die drei wesentliche Anliegen verfolgt: 1.so wenig wie möglich auf die bereiste Natur einzuwirken bzw. ihr zu schaden 2.die Natur möglichst nah, intensiv und ursprünglich zu erleben 3.sich der Kultur des bereisten Landes möglichst anzupassen In diesem Sinne wird versucht, die negativen Auswirkungen des Massentourismus auf die Urlaubsgebiete zu verringern, z.B. vermeidet der sante Tourismus, die naürlichen Gegebenheiten am Urlaubsort zu verändern. Im Urlaubsgebiet reduziert man die verkehrsmäßige Erschließung auf ein Minimum, die Gäste sollen sich stattdessen in der ursprünglichen Weise fortbewegen, das heißt überwiegend zu Fuß, ggf. mit Booten oder Reittieren. Auch die Unterkünfte sind einfach und im Stil des jeweiligen Landes gehalten. Der sanfte Tourismus macht es sich zum Ziel, die Eigenart des bereisten Gebiets unverfälscht und "mit allen Sinnen" erlebbar zu machen. Mit dieser Eigenart sind sowohl natürliche als auch kulturelle Charakteristika gemeint. Stadt,- oder Ortsführungen beispielsweise sollen das Leben der ansässigen Bevölkerung möglichst wenig beinträchtigen, wodurch auch der Tourist einen möglichst unverfälschten Eindruck von den bereisten Kulurzone erhält. Naturerlebnis wird etwa durch sachkundige Wanderführungen oder Themenwanderungen vermittelt. Solche Wanderwege erschließen Naturschönheiten, umgehen jedoch Bereiche, die geschützt werden sollen. Intakte Natur- und Lebensräume sind Voraussetzungen für den Tourismus. Sanfter Tourismus soll Beitrag zu einem interkulturellen Austausch und zur Verständigung von Menschen, ungeachtet von Herkunft, Sprache und Religion bringen und soll selbstbestimmte, kulturelle Dynamik von Regionen ermöglichen und zur sozialen Zufriedenheit beitragen. Touristen sind Gäste in der Region, Regionen sind keine Museen. Tourismus soll sozialverantwortlich sein, d.h. er muß auf den Erhalt einheimischer Soziokultur Wert legen. Sanfter - nachhaltiger Tourismus kann die Nachteile ländlicher Räume mildern oder sogar ausgleichen, wenn er einen maximalen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung leistet.
 
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