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Der Nil - die Lebensader Ägyptens

Der Nil (arabisch ‏النيل‎, an-Nīl; altägyptisch Iteru, Gery) ist ein Strom in Afrika;
er entspringt in den Bergen von
Ruanda sowie Burundi und mündet in das Mittelmeer. Dazwischen durchfließt er die Gebiete von sechs Staaten: Burundi, Ruanda, Tansania, Uganda
, Sudan und Ägypten
Besonders für Ägypten hat der Nil überragende wirtschaftliche Bedeutung.

Nördlich bzw. unterhalb des Assuan-Staudamms und etwa ab Qena trägt der Strom nur noch seinen  eigentlichen Namen – Nil.

Nun tangiert er die östlich angrenzende Arabische Wüste.
Weiter nördlich fließt sein Wasser östlich am
Fayyum-Becken vorbei, eine große oasenartige und reichlich besiedelte Beckenlandschaft, mit der er über den
Bahr Yusuf (Kanal) verbunden ist.
Rund 140 Kilometer nördlich von Luxor wird zurzeit die 
Naga-Hammadi-Staustufe umgesetzt

Sie ist eine von drei Staustufen, die zurzeit im Verlauf des Nils gebaut werden, um die Wasser- und Stromversorgung Oberägyptens zu verbessern
Der Nil und Ägypten

Die Kultur Ägyptens und das Leben der Menschen wurde vom Nil geprägt.
Selbst Herodot schrieb, Ägypten sei ein "Geschenk des Nils", denn ohne den Fluss gäbe es in Ägypten nur Wüste und demnach kaum Leben.
Der Fluss nährte das Land und seine Bevölkerung und bestimmte den Jahresrhythmus.
Er setzt sich zum Einen aus dem Blauen Nil, aus dem äthiopischen Hochland, zum Anderen aus dem Weißen Nil, des Südsudan zusammen und mündet schließlich ins Mittemeer.




Er erstreckt sich insgesamt über 6700 km und ist damit der längste Fluss der Erde. Den heutigen Namen "Nil" hat er von den Griechen bekommen, die ihn als Nileos bezeichneten.

Der Nil selber wurde von den alten Ägyptern einfach als Fluss (oder großer Fluss)
iteru  bezeichnet.
 

 



 

 

 


 
Sanfter Tourismus-Nachhaltiger Tourismus
Sanfter Tourismus ist eine Form des Reisens, die drei wesentliche Anliegen verfolgt: 1.so wenig wie möglich auf die bereiste Natur einzuwirken bzw. ihr zu schaden 2.die Natur möglichst nah, intensiv und ursprünglich zu erleben 3.sich der Kultur des bereisten Landes möglichst anzupassen In diesem Sinne wird versucht, die negativen Auswirkungen des Massentourismus auf die Urlaubsgebiete zu verringern, z.B. vermeidet der sante Tourismus, die naürlichen Gegebenheiten am Urlaubsort zu verändern. Im Urlaubsgebiet reduziert man die verkehrsmäßige Erschließung auf ein Minimum, die Gäste sollen sich stattdessen in der ursprünglichen Weise fortbewegen, das heißt überwiegend zu Fuß, ggf. mit Booten oder Reittieren. Auch die Unterkünfte sind einfach und im Stil des jeweiligen Landes gehalten. Der sanfte Tourismus macht es sich zum Ziel, die Eigenart des bereisten Gebiets unverfälscht und "mit allen Sinnen" erlebbar zu machen. Mit dieser Eigenart sind sowohl natürliche als auch kulturelle Charakteristika gemeint. Stadt,- oder Ortsführungen beispielsweise sollen das Leben der ansässigen Bevölkerung möglichst wenig beinträchtigen, wodurch auch der Tourist einen möglichst unverfälschten Eindruck von den bereisten Kulurzone erhält. Naturerlebnis wird etwa durch sachkundige Wanderführungen oder Themenwanderungen vermittelt. Solche Wanderwege erschließen Naturschönheiten, umgehen jedoch Bereiche, die geschützt werden sollen. Intakte Natur- und Lebensräume sind Voraussetzungen für den Tourismus. Sanfter Tourismus soll Beitrag zu einem interkulturellen Austausch und zur Verständigung von Menschen, ungeachtet von Herkunft, Sprache und Religion bringen und soll selbstbestimmte, kulturelle Dynamik von Regionen ermöglichen und zur sozialen Zufriedenheit beitragen. Touristen sind Gäste in der Region, Regionen sind keine Museen. Tourismus soll sozialverantwortlich sein, d.h. er muß auf den Erhalt einheimischer Soziokultur Wert legen. Sanfter - nachhaltiger Tourismus kann die Nachteile ländlicher Räume mildern oder sogar ausgleichen, wenn er einen maximalen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung leistet.
 
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