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Luxor
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Wer bin ich

Ich kam 2004 nach einer Oasenreise  nach Luxor und trank wohl Wasser vom Nil, denn ein altägytisches Sprichwort besagt: Wer einmal vom Nil trinkt, kommt immer wieder zurück ; und verliebte mich damals in das Land und Menschen.
Seit 2005 bin ich mit unstillbarer Neugier und intakter Leidenschaft dabei und begleitete Wanderreisen auf dem Nil. Zuerst als Reisebegleiterin bei Terre d´Adventures und danach selbständig ab 2007 bis 2010.
Die Stille der Wüste, Lehmpfade und mythische Momente machen die Reise unvergesslich.
2010 musste ich leider Luxor aufgrunde der "Revolution" verlassen....2 Jahre herrschten sozusagen "Anarchistische "Zustände und der Tourismus kam vollständig zum Erliegen.
Seitdem sind viele Jahre vergangen und Vieles hat sich verändert.

Nun,  da ich mich endlich meinem Rentendasein erfreuen kann, habe ich beschlossen, wieder öfters in meinem zweiten Zuhause, die Zeit zu verbringen und meine Leidenschaft "aufleben" zu lassen.

Den romantischen Nil, wie Agatha Christie ihn beschrieb, erleben Sie allerdings nicht von Ihrer Kabine auf einem der 300 riesigen Cruiseschiffe aus, sondern von einer traditionellen Felukke oder aber mit mehr Komfort , von einer Sandal oder Dahabeya aus.



 




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Sanfter Tourismus-Nachhaltiger Tourismus
Sanfter Tourismus ist eine Form des Reisens, die drei wesentliche Anliegen verfolgt: 1.so wenig wie möglich auf die bereiste Natur einzuwirken bzw. ihr zu schaden 2.die Natur möglichst nah, intensiv und ursprünglich zu erleben 3.sich der Kultur des bereisten Landes möglichst anzupassen In diesem Sinne wird versucht, die negativen Auswirkungen des Massentourismus auf die Urlaubsgebiete zu verringern, z.B. vermeidet der sante Tourismus, die naürlichen Gegebenheiten am Urlaubsort zu verändern. Im Urlaubsgebiet reduziert man die verkehrsmäßige Erschließung auf ein Minimum, die Gäste sollen sich stattdessen in der ursprünglichen Weise fortbewegen, das heißt überwiegend zu Fuß, ggf. mit Booten oder Reittieren. Auch die Unterkünfte sind einfach und im Stil des jeweiligen Landes gehalten. Der sanfte Tourismus macht es sich zum Ziel, die Eigenart des bereisten Gebiets unverfälscht und "mit allen Sinnen" erlebbar zu machen. Mit dieser Eigenart sind sowohl natürliche als auch kulturelle Charakteristika gemeint. Stadt,- oder Ortsführungen beispielsweise sollen das Leben der ansässigen Bevölkerung möglichst wenig beinträchtigen, wodurch auch der Tourist einen möglichst unverfälschten Eindruck von den bereisten Kulurzone erhält. Naturerlebnis wird etwa durch sachkundige Wanderführungen oder Themenwanderungen vermittelt. Solche Wanderwege erschließen Naturschönheiten, umgehen jedoch Bereiche, die geschützt werden sollen. Intakte Natur- und Lebensräume sind Voraussetzungen für den Tourismus. Sanfter Tourismus soll Beitrag zu einem interkulturellen Austausch und zur Verständigung von Menschen, ungeachtet von Herkunft, Sprache und Religion bringen und soll selbstbestimmte, kulturelle Dynamik von Regionen ermöglichen und zur sozialen Zufriedenheit beitragen. Touristen sind Gäste in der Region, Regionen sind keine Museen. Tourismus soll sozialverantwortlich sein, d.h. er muß auf den Erhalt einheimischer Soziokultur Wert legen. Sanfter - nachhaltiger Tourismus kann die Nachteile ländlicher Räume mildern oder sogar ausgleichen, wenn er einen maximalen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung leistet.
 
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